Weber.tec 941 Horizontalabdichtung Mauerwerk 20kg Kellerabdichtung lösemittelfrei
weber.tec 941 ist eine Horizontalsperre für die nachträgliche Querschnittsabdichtung von Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit bei maximalen Durchfeuchtungsgraden des Mauerwerks von 50% bis 70 %.
Einsatz auch als Spezialimprägnierung von salzbelastetem Mauerwerk möglich. Dadurch wird Salzeinwanderung in den Sanierputz weitgehend verhindert.
Horizontalsperre für die nachträgliche Querschnittsabdichtung von Mauerwerk
zur Querschnittsabdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit
für mittlere Durchfeuchtungsgrade
verarbeitungsfertig
wirkt kapillarverengend und hydrophobierend
verhindert Salzeinwanderungen
Eigenschaften
dringt in feinste Kapillare
wirkt kapillarverengend und hydrophobierend
lösemittelfrei
verhindert Salzeinwanderungen
verarbeitungsfertig
Verarbeitung
Niederdruckinjektage:
Imprägnierung:
Verbrauch
Imprägnierung: ca. 600 g/m²
Untergrundvorbereitung
Für das Tränkverfahren Bohrlöcher mit einem Durchmesser von ca. 30 mm, im Abstand von 10 – 12 cm und einer Neigung von 25° – 45° ins Mauerwerk bohren. Die Bohrlochtiefe beträgt etwa 5 cm weniger als die Mauerwerksdicke. Bei einer zweireihigen Ausführung wird jedes zweite Bohrloch höhenmäßig versetzt. Bei den Bohrungen muss mindestens eine Lagerfuge erfasst werden.
Vor der Injektion sind die Bohrlöcher mit ölfreier Druckluft auszublasen. Größere Hohlstellen im Bereich der Injektionszone vor Einbringung der Injektionsflüssigkeit mit dem baustoffverträglichen Bohrlochverfüllmörtel weber.tec 942 verfüllen. Vor der weiteren Verarbeitung neue Bohrlöcher ca. 5 cm oberhalb der ursprünglichen Bohrlochreihe anordnen oder die Löcher aufbohren.
Vor der Imprägnierung von salzbelastetem Mauerwerk sind die Salzkristalle abzukehren und mürbe Fugen bis ca. 2 cm Tiefe auszukratzen. Evtl. vorhandene Deckschichten, wie Putze oder Anstriche, sind restlos zu entfernen.
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